Es gibt immer etwas zu tun.

In einem Haushalt gibt es immer etwas zu tun.
Vor allem wer Veränderungen liebt und wankelmütig bezüglich seiner Vorlieben ist, hat ständig etwas zu tun.
Gerade der Frühling eignet sich, um an einem Wochenende mal wieder in die Arbeitskleidung zu schlüpfen und die Wände zu streichen, die Fenster zu lackieren, den Gartenzaun einzulassen und so weiter und so fort.
Trotz aller Mühen, die Arbeit lohnt sich. Nach dem Aufwand kann man sich endlich wieder zufrieden zurücklehnen und sein Werk begutachten. So ein bisschen Heimwerkeln macht ja auch eigentlich fast jedem Spaß.
Wer allerdings im trauten Heim am Werk ist, sollte stets auf die Arbeitssicherheit und das richtige Equipement achten.

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Dem Schimmel vorbeugen.

Die neuartige Bauweise zur höchstmöglichen Einsparung von Heizenergie, durch Wärmeschutz, Hausdämmung und Thermofenster, macht ein bewusstes Lüftungsverhalten der Bewohner dringend erforderlich. Denn Vollwärmeschutz und luftdichte Fenster verhindern die sogenannte „Dauerlüftung“ durch Fugen und undichte Fenster.
Richtiges Lüften ist jedoch sowohl im Neubau als auch im Altbau sehr wichtig.
Wird nämlich zu wenig gelüftet, erhöht sich der Anteil an Kohlendioxid und die Atemluft wird schlechter. Zudem gelangt durch das Atmen eine große Menge Flüßigkeit aus der Lunge in die Raumluft und kann zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit und folglich zu Schimmel führen. Schimmel in Wohnräumen kann auch für die Gesundheit zu einer massiven Gefährdung werden und sollte unbedingt verhindert beziehungsweise fachgerecht entfernt werden.
Auch zu häufiges oder zu langes lüften kann, vor allem im Winter zur Schimmelbildung führen. Denn wenn die kalte Luft an den warmen Wänden kondensiert, wird die Wand feucht und die Schimmelgefahr besteht von neuem.
Wer sich allerdings an grundsätzliche Regeln hält kann Schimmel und Wärmeverlust vermeiden.

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