Die Beheizung des Hauses erfordert einen hohen Energieaufwand, da kann einen bei der Heizkostenabrechnung schon fast der Schlag treffen.
Durch die Hausdämmung kann ein Wärmeschutz der Außenbauteile erreicht werden, der den Energiebedarf erheblich senken kann. Nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch die Umweltfrage spricht für eine Hausdämmung. Die Verbrennung von Rohstoffen hat bekanntlich schadstoffreichen Schmauch zur Folge. Die Beheizung von Gebäuden macht rund 30 Prozent des CO2 Ausstoßes der Bundesrepublik Deutschland aus.
Eine Hausdämmung lohnt sich also gleich doppelt.
Neuerdings steigt vor allem die Nachfrage nach ökologisch empfehelenswerten Dämmstoffen, wie zum Beispiel Hanf, Baumwolle, Kokos oder Holzfaser. Sie haben ebenfalls eine lange Nutzdauer und stehen den Kunststoffprodukten auch in der Dämmwirkung in nichts nach. Der große Vorteil dabei: Sie können einfach als Bauschutt recyclet werden, nachdem sie ausgedient haben. Man kann also mit reine, Gewissen an die Sache gehen, wenn man sein trautes Heim mit ökologischen Dämmstoffen saniert. Also nichts wie rein in die Arbeitshose und ran ans Werk.
Die Hausdämmung rechnet sich
Donnerstag, 26. Februar 2009
Pflanzen überwintern
Dienstag, 17. Februar 2009
Im Winter befinden sich Pflanzen in ihrer Inkubationsphase. Sie ruhen, damit sie im Frühling wieder von neuem Aufblühen können. Die Überwinterung von Pflanzen ist eine Kunst für sich, vor allem weil beinahe jede Pflanze andere Vorlieben bezüglich der Überwinterungsverhältnisse hat.
Für den Hibiscus zum Beispiel ist die Überwinterung sehr wichtig, denn in dieser Ruheperiode bereitet er sich auf die kommende Wachstums- und Blühphase vor. Der Hibiscus zieht während der Überwinterung eine Temperatur von 15 Grad vor. Er ist nicht winterhart und verträgt keinen Frost. Deshalb ist darauf zu achten, dass die Temperatur nicht zu stark sinkt. Zudem muss der Hibiscus auch im Winter ein wenig gegossen werden, damit er nicht vollkommen austrocknet. Die Erde sollte aber trotzdem überwiegend trocken bleiben.